Was sich wie eine religiöse Kontroverse anhört, ist hier eigentlich nur die Frage nach der passenden Metapher.
Wenn ein Blog besteht, aus unerfindlichen Gründen völlig flöten geht und dann nach einem Fehlstart bei einem anderen Anbieter neu beginnt, mit einigen wenigen Beiträgen, die sich noch als Textdateien auf der Platte des Verfassers befunden haben, ist dann metaphorisch von der Auferstehung oder einer Wiedergeburt des Blogs zu sprechen?
Wie auch immer, ich versuche es ein letztes mal mit der Hirnbloggade. Ihr ursprünglicher Grund, Gedanken, die mich vom Schreiben meiner Diplomarbeit ablenken, loszuwerden, ist zwar nicht mehr gegeben (die Arbeit ist seit 2 Jahren fertig). Aber irgendwann wird ja vielleicht aus meinen Promotionsüberlegungen Realität und in der Zwischenzeit hab ich bestimmt genug Senf, den ich zu allem dazugeben kann, was eigentlich lieber ohne Senf genossen werden möchte…
Soviel zum Thema unpassende Metaphern, Tschüss!